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Von kleinen Mooghs und happy Cyborgs

Christine Oehrlein • 14. September 2020
In der stillen Zeit des Lockdowns sind zwei Serien kurioser Gestalten entstanden: Der »kleine Moogh« und die »Happy Cyborgs«. Zunächst waren es nur Pixelwesen, die untätig in ihrem Datenspace herumlungerten – bis sie damit begannen, sich zu langweilen und sich auch ein wenig einsam fühlten. Nun wollten sie hinaus in eine andere, analoge Welt und baten mich ‒ ihre Schöpferin ‒ ihnen dabei zu helfen. Ehrlich gesagt: Zunächst wollte ich nicht so recht. Aber sie waren ziemlich penetrant, und so ließ ich mich schließlich erweichen. Papieraffin, wie ich bin, schlug ich ihnen vor, als Postkartenprints ihren virtuellen Status zu verlassen. Sofort waren sie dabei, sahen sie darin doch die Chance, in der analogen Welt neue Freunde zu gewinnen.
Schnell eroberten sie sich ihre Fangemeinde: Der knuddlige Kleine Moogh in seinem Dauer-Nachdenk-Dialog mit sich selbst oder im Dialog mit dem vielgestaltigen Wesen, das auf ihn aufzupassen scheint – wer weiß das schon? Die Happy Cyborgs mit ihrem humanoiden Wesen und technischen Background ...

Wenn Sie den analogen Freundeskreis des Kleinen Mooghs und der Happy Cyborgs noch erweitern wollen: Es gibt sie einzeln oder als hochwertiges Geschenkset mit zehn Motiven in ausgesuchten Geschäften* oder online unter https://www.ohoh.store
Natürlich freue ich mich auch auf Ihr Feedback zum Kleinen Moogh und den Happy Cyborgs (zumal sich mittlerweile auch noch andere Wesen auf meinem Bildschirm tummeln ...)!

Ihre Christine Oehrlein

Schoerleins. Exzentrisch, berlinisch, kulturbegeistert ...

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